Stoffwindeln

Ich hatte mir vor der Geburt meines Sohnes fest vorgenommen mit Stoffwindeln zu wickeln. Zum Einen aus ökologischen Gründen, zum Anderen,  weil ich dachte, dass es für die Entwicklung seines Körpergefühls einfach besser ist.

Für die erste Zeit wollte ich keine riesige Stoffwindel, sondern habe mich auf die Suche nach einer schlanken Neugeborenenwindel gemacht und habe mich schließlich für die PopIn Newborn Windel entschieden.

Mein Söhnchen war ein recht zartes Baby und damit wären die OneSize Windeln wohl viel zu groß gewesen. Die ersten zwei Monate bin ich damit echt super zurechtgekommen, dann wurden sie leider langsam zu klein,

Neue Stoffwindeln mussten her und so habe ich die verschiedensten Popolini Systeme mit nach Hause genommen und fleißig getestet. Am besten fand ich die UltraFit Windeln in der Jersey Ausführung, weil die besonders weich sind und deshalb weniger auftragen.

Irgendwie waren mir diese Windeln mit Überhose aber alle doch noch zu dick und so bin ich, wie so viele, bei den bequemen Wegwerfwindeln geblieben.

Weil mein Ökoherz mit dieser Lösung aber nicht wirklich zufrieden war, habe ich mich wieder auf die Suche gemacht und doch noch eine Stoffwindel gefunden, die für uns einfach perfekt ist - die Windel von Culla di Teby. Diese trägt überhaupt nicht auf und ist super einfach in der Handhabung. Preislich ist diese Windel zwar etwas teurer, als die von Popolini, aber da man nicht unbedingt jedes mal die ganze Windel, sondern auch mal nur die Einlage wechseln kann, benötigt man auch nicht so viele davon.

Auch wenn viele unserer Kunden auf die Windeln von Popolini schwören, für uns sind die von Culla di Teby einfach die bessere Lösung.

Am besten testet ihr selbst die verschiedenen Modelle durch. Bei Trog Mi könnt ihr euch ein Testpaket organisieren oder ihr kommt einfach mal bei uns im Laden vorbei und wir erklären euch die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme. Mittlerweile bieten viele Gemeinden eine Unterstützung in Form einer Rückzahlung über einen bestimmten Betrag an. Informiert euch am Besten direkt bei eurer Gemeinde darüber. Wir können euch natürlich gerne den passenden Kaufbeleg dazu ausstellen.